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10.06.2023 Genealogische Wanderung nach Grimma und Großbothen mit Besuch des Göschenhauses
Diese Wanderung konnte infolge objektiver Gründe nicht realisiert werden.
Unsere Jahresabschlussfeier bei belegten Semmelchen, Kaffee und Stolle gestalteten wir im Grippe- und Corona-Monat leider nur im kleineren Kreis.

11.06.2022 Genealogische Wanderung nach Zeitz mit Besuch des
historischen Stadtarchivs und des Doms St. Peter und Paul
Vom Rest der Stadtmauer ging es in die Klosterkirche der Franziskaner. Hier predigte am 22.01.1542 Martin Luther. Heute bietet das Kirchenschiff Raum für Konzert, Theater und Ausstellung. Nach Besuch des Dom St. Peter und Paul und dessen Krypta speisten wir im Café Orangerie. Interessant war auch die anschl. Führung „Das Geheimnis der Schriften“ im historischen Stadtarchiv. Herr H.-J. Tittel (LGG) hielt unsere Eindrücke wieder in einem Filmchen fest.

15.06.2019 Genealogischer Wandertag nach Freyburg / Unstrut zur Turnvater-Jahn-Gedenkstätte und Sektkellerei „Rotkäppchen“
Am 27.09.1903 wurde die Gedenkstätte mit Ehrenhalle eingeweiht. Die Friedrich-Ludwig-Jahn-Gesell. betreibt das Friedrich-Ludwig-Jahn-Museum in Freyburg sowie die Gedenkstätte. Angefangen beim Lichthof, einem der ältesten Industriehöfe Deutschlands,über den imposanten Domkeller mit seinem Riesenfass (120.000 L) und die ehrwürdigen Gewölbekeller auch mit den hölzernen Rüttelpulten reichte der Streifzug durch die Sektkellerei.

Herr H.-J. Tittel (LGG) hielt die Eindrücke in einem Film fest, den wir uns im Dezember 2019 während unserer Jahresabschlussfeier ansahen.

09.06.2018 Genealogischer Wandertag nach Bad Lauchstädt mit Goethe-Theater und Kurpark
Das Goethe-Theater in der (amtl.) Goethestadt Bad Lauchstädt ist das einzige original erhaltene Theatergebäude der Goethezeit. Die 1968 rekonstruierte Bühnentechnik der Erbauungszeit mit sechs Versenkungen und drei auf offener Bühne wechselnden Dekorationen ist voll funktionsfähg. Die Bauten des früheren Kurbades (1776 bis 1780 von J.W. Chryselius errichtet) wurden im Zusammenhang mit dem Theaterbau als Goethe-Gedenkstätte interpretiert.

10.06.2017 Genealogische Wanderung z. Erfurter Dom u. Krämerbrücke
Der Erfurter Dom ist der wichtigste und älteste Kirchenbau in Erfurt. Er ist 81,26 m hoch und besitzt mit der Gloriosa die größte freischwingende aus dem Mittelalter stammende Glocke der Welt. Die Besichtigung war ein Erlebnis wie auch die Straßenbahn-Stadtrundfahrt. H.-J. Tittel (LGG) bannte die Ereignisse auf einen Film, den wir uns zur Jahresabschlussveranstaltung ansahen.

Im Dezember 2016 erinnerten wir uns während unserer Jahresabschlussfeier an die Vereinsabende zum Thema „Auf den Spuren der Familie Tittel, Teil III“ ein Film von H.-J.Tittel (LGG) // Besuch des Wirtschaftsarchivs Leipzig // Erforschung des Thüringer Adels (Prof.Dr. Rüdiger) // Familiengeschichte Gerhard (Herr Rosenkranz) // Exkursion nach Gotha zum Schloss Friedenstein mit Ekhof-Barocktheater // Staatl. Orden und Ehrenzeichen der NS-Zeit (M. Kühn) sowie die Projektvorstellung „Altes Leipzig“ durch T. Wehlmann (LGG)

13.06.2015 Geneal. Wanderung zum Dom und Domstiftsarchiv Merseburg
Der Merseburger Dom St. Johannes und St. Laurentius ist eines der herausra-genden Baudenkmäler der einstigen Pfalz- und Bischofsstadt Merseburg und zugleich der 4. Flügel von Schloss Merseburg. Das Domstiftsarchiv zeigt einen Fundus mit über 10.000 Titeln und einen althistorischen Bestand von ca. 2.500 Titeln, inkl. 200 Inkunabeln sowie 3 bedeutende althochdeutsche Textzeugnisse aus dem 9. bis 11. Jh. Es gab auch 2015 wieder Fachsimpeleien im Biergarten.

Weitere genealogische Exkursionen führten uns :

am 07.06.2014 zum Schloss Rochlitz und dem Besuch des Pfarrarchivs
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02.10.2004 Genealogische Wanderung nach Naumburg und Schulpforta
Nach der Ankunft in Naumburg wurde eine Stadtbesichtigung durchgeführt, die unser Mitglied Karlheinz Schulze moderierte. Diese Stadtbesichtigung führte über den Markt zur Wenzelskirche, dann zum Marientor und über den Lindenring zum Dom. Anschließend erfolgte eine geführte Dombesichtigung. Am Nachmittag wurde Schulpforta besichtigt. Diese Führung führte ein ehemaliger Lehrer durch. Seine kenntnisreiche und farbige Schilderung der Geschichte der Landesschule Schulpforta und die Darstellung ihrer Tradition als Eliteschule von ihrer Gründung im Jahre 1543 bis heute wird allen Teilnehmern in lebendiger Erinnerung bleiben. Insgesamt war diese geneal. Wanderung wieder eine erfolgreiche Veranstaltung der LGG, vor allem deshalb, weil sie durch Karlheinz Schulze ausgezeichnet vorbereitet war.

06.09.2003 Genealogische Wanderung nach Freiberg
Die Genealogische Wanderung der LGG führte nach Freiberg, Sachsens älteste und bedeutendste Bergstadt, die ihre Entstehung dem Silberbergbau, der über 800 Jahre hinweg die wechselvolle Geschichte dieser Stadt am „freyen Berge“ bestimmte, verdankt.
Zuerst besuchten wir das Sächsische Bergarchiv Freiberg. Dort führte uns der Leiter Herr Plache durch das Archiv und hielt einen sehr qualifizierten Vortrag. Nach dem Mittagessen widmen wir uns dem Bergmännischen Brauchtum. Eine Gruppe besuchte das im Osten der Stadt liegende Lehr- und Besucherbergwerk „Reiche Zeche“. Hier, wo bis 1969 noch Bergbau umging, hatten wir die Möglichkeit, den historischen Silberbergbau „vor Ort“ kennen zu lernen. Unter fachkundiger Führung durchwandert man unter Tage die Jahrhunderte bergbaulicher Entwicklung. In unmittelbarer Nachbarschaft befindet sich die Grube „Alte Elisabeth“, wo eine andere Gruppe die übertägigen Anlagen, ein Kleinod der Technikgeschichte, besichtigten. Der Tag wurde abgerundet durch den Besuch des Domes St. Marien. Einst als romanische Basilika geschaffen, erlebt dieses Bauwerk nach dem letzten großen Stadtbrand von 1484 eine noch prächtigere Wiederauferstehung zu einer der spätgotischen Hallenkirchen des obersächsischen Raumes. Die um 1230 geschaffene Goldene Pforte, die Tulpenkanzel des Meisters Hans Witten von 1510 und die im Stil des Manierismus erbaute kurfürstliche Begräbniskapelle des Italieners Nosseni-Kunstwerke, die zum europäischen Kulturgut zählen.                                              Dr. Uwe Bauer

06.10.2001 Exkursion nach Schloss Weesenstein u. Schloss Kuckuckstein
Bei den meisten Mitgliedern der LGG stand deren Kinderwiege in Sachsen, so dass man durch die Verbindung mit genealogischen Forschungen für Themen der Landesgeschichte offene Sinne zeigt. Somit wurde die Busfahrt zum Schloss Weesenstein im Müglitztal sowie zum benachbarten Schloss Kuckuckstein oberhalb des lieblichen Liebstadt gern angenommen. Die erste urkundliche Erwähnung findet Weisynberg (Weesenstein) 1318 in der Zeit der hier regierenden Burggrafen von Dohna. Dieses Geschlecht herrschte schon lange in der Markgrafschaft Meißen; ihr Streben nach Machterweiterung vereitelte der Markgraf, der 1406 de Bunow (von Bünau) mit Schloss und umliegende Dörfer belehnte. In der beachtlich langen Periode bis 1772 baute das Geschlecht der von Bünau die ehemalige Burg zu einem prächtigen Schloss mit reizendem Barockgarten aus. Zur detaillierten Erkundung der Burggeschichte sowie zum Genuss der reichlichen Schönheiten (Tapeten!) reicht ein Besuch keineswegs! – Aus gegebenen Anlass widmete sich dabei unsere Führung besonders der Sonderausstellung Zwischen zwei Welten. König Johann von Sachsen, die die Lebensleistungen des Monarchen (1801-1872); regiert seit 1854) mit schauenswerten Belegen veranschaulichte. Beim Anblick des Kuckuckstein drängt sich spontan die Frage auf: „Wo ist Dornröschen ?“ Während des gut geleiteten Rundgangs wird die Märchenstimmung mit Hinweisen auf unterirdische Gänge, auf einen italienischen alten Seziertisch u. besonders auf die prägenden Informationen zum Wesen und zu Riten einer Loge verdrängt.

22.06.2000 Genealogische Wanderung im Zschopautal
Wie jedes Jahr führte die Leipziger Genealogische Gesellschaft e.V. am Sonnabend den 22. Juni 2000 ihre genealogische Wanderung durch. Dieses Mal ging es in das Zschopautal.
Individuelle Autofahrt bis Döbeln auf der A 14; von Döbeln auf der B 169 nach Frankenberg; in Frankenberg : Druckereimuseum Roßberg : Jahrhundertealte historische hölzerne Druckpresse, Faksimile-Seiten des Evangeliars Heinrich des Löwen – dem teuersten Buch der Welt; Faksimile des Türkenkalenders von 1455; hölzerne Winkelhagen; alte Schriften; der erste „Duden“ von 1880; „Das kleinste Buch“ und „Die kleinste Bibel“ der Welt; Luthers Kirchen-Postille von Hans Lufft, 1563 in Wittenberg gedruckt, historische Stiche, Dokumente und Drucke; Pergament, Papyrus, holzhaltige und holzfreie Papiere, Hadernpapiere u.v.m.
Mittagessen; Weiterfahrt im Zschopautal nach Kriebstein;
Museum Burg Kriebstein: Spätgotische Burg, 1348 erstmalig urkundlich erwähnt, gotische Halle, Schatzgewölbe (gotisches Gewölbe mit Wandmalereien, Kapelle mit vollständiger Ausmalung um 1400), Stilzimmer von der Renais-sance bis zur Neugotik, Rittersaal, Jagdzimmer und die Brunnenstube, Sonderaustellungen.
Von Kriebstein Rückfahrt nach Leipzig

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