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Gemäß der Satzung der Leipziger Genealogischen Gesellschaft e.V.
§ 5 und nach fristgerechter Einladung fand am 08. März 2023 die ordentliche Mitgliederversammlung mit Wahl des Vorstandes statt. 16 Mitglieder waren anwesend und somit war die Mitgliederversammlung beschlussfähig. Nach der Begrüßung wurde die Tagesordnung beschlossen. Es folgte die Wahl der Kassenprüfer (Frau Löser und Herr Wildenhain) sowie die Wahl des Wahlvorstandes (Frau Scheidler und Herr Wuttke). Die Vorsitzende Frau Wermes verlas den Bericht des Vorstandes für die vorangegangene Wahlperiode. Dem folgte der Bericht des Schatzmeisters Herr Paetz, der der Versammlung ebenfalls den Haushaltplan für 2023 und 2024 zur Kenntnis gab. Der 2. Vorsitzende Herr Tittel informierte über Inhalte, Nutzung und Projekte unserer Website www.lgg-leipzig.de
Nach Diskussion und Zustimmung zu den Berichten wurde der Vorstand nach Abstimmung für die vergangene Wahlperiode entlastet. Die Wahl des Vorstandes für eine nächste Amtsperiode von drei Jahren erfolgte gemäß der Satzung. In den Vorstand wiedergewählt wurden:
Frau Martina Wermes, Vorsitzende
Frau Marion Bähr, 1. Stellvertretende Vorsitzende
Herr Hans-Joachim Tittel, 2. Stellvertretender Vorsitzender
Herr Matthias Paetz, Kassenwart
Frau Ingrid Hofmann, Schriftführerin

Aus dem Bericht des Vorstandes :
Nach den Einschränkungen wegen der Coronapandemie konnten 2021/2022 wieder regelmäßig Präsenzveranstaltungen in der Leipziger Stadtbibliothek, sowie eine genealogische Exkursion nach Zeitz, der sommerliche Erfahrungsaustausch und Weihnachtsfeiern stattfinden.
Mitglieder unseres Vereins (Frau Wermes, Herr Wildenhain, Frau Guhr, Frau Scheidler und Herr Sachse) stellten ihre Forschungsergebnisse vor bzw. berichteten über Methoden gute Ergebnisse zu erzielen, aufzubereiten und zu dokumentieren. Der Pleißenländische Familien- und Geschichtsverein und der Altenburger Arbeitskreis der AMF stellten ihre Arbeit vor und Frau Guhr präsentierte ihre Forschungsergebnisse zu italienischen Zuckerbäckern in Leipzig und der Leipziger Familie Finkelstein. Großes Interesse fanden auch der Besuch der Russisch-Orthodoxen Kirchgemeinde zu Leipzig, des Leipziger Stadtarchives und die Präsentation der Deutschen Zentralstelle für Genealogie.


Die ordentliche Mitgliederversammlung der Leipziger Genealogischen Gesellschaft e.V. im Jahr 2020 wurde gemäß LGG-Satzung, § 5 Punkt 6 am 7. Oktober 2020 in der Gutenberg-Schule durchgeführt. Die Mitgliederversammlung war eine Wahlversammlung. Es wurde ordnungsgemäß eingeladen. 17 Mitglieder waren anwesend, somit war die Versammlung beschlussfähig.
Nach der Begrüßung und Bekanntgabe der Tagesordnung durch die Vorsitzende der LGG, Frau Wermes, erfolgte die Wahl des Wahlvorstandes (Herr Wildenhain und Herr Gutsmuths) und der Kassenprüfer (Herr Strohbach und Herr Sachse).
Durch die Vorsitzende wurde der Rechenschaftsbericht für die Berichtsperiode 2019 und 2020 vorgetragen :

Monatliche Veranstaltungen
2019 fanden 12 Veranstaltungen statt, davon eine Mitgliederversammlung, ein genealogischer Wandertag nach Freyburg an der Unstrut, ein Sommertreffen in der Freiluftgaststätte und eine Weihnachtsfeier. Die Spitzenveranstaltungen waren die Vorträge von Herrn Prof. Dr. Rüdiger zu den Kuckuckskindern mit 40 Teilnehmern und der Vortrag zur Auswanderung nach Brasilien von Frau Dr. Matzke mit 34 Teilnehmern.
Auch unser Besuch des neuen Stadtarchivs im Sowjetischen Pavillion auf dem Alten Messegelände interessierte viele Teilnehmer und eröffnete uns neue Möglichkeiten der Recherche. Die durchschnittliche Beteiligung 2019/20 betrug wiederum 27 Teilnehmer. Damit ist eine Resonanz mit guter Tendenz nach oben zu verzeichnen (2002-21; 2003-23; 2004-28, 2005 –27, 2006-29, 2007-31, 2008-31, 2009-25, 2011-20, 2012 – 23, 2013 – 21, 2014 -23, 2015-21, 2016-22, 2017- 22, 2018 – 27).
Besonders gelungen war auch unsere Jubiläumsveranstaltung zum 40jährigen Jubiläum unseres Vereins am 10. April 2019. Unsere befreundeten Nachbarvereine in Halle und Dresden nahmen ebenso daran teil, wie auch die AMF und das Staatsarchiv mit der Zentralstelle. Genealogen der ersten Stunde, wie Herr Dr. Volkmar Weiß sowie unser früherer Vorsitzender, Herr Dr. Uwe Bauer haben unsere eigene Vereinsgeschichte beleuchtet. Mit Herrn Prof. Dr. Lorenz aus Annaberg war auch unser Ehrenmitglied gekommen und wir konnten aus beredtem Munde die Ereignisse von 1979 bis heute Revue passieren lassen.Unser Festschmaus im Thüringer Hof wurde durch unseren Verein finanziert und hat allen gemundet.

Genealogischer Wandertag
Er fand am 09. Juni 2019 nach Freyburg an der Unstrut statt, diesmal organisiert von Frau Scheidler und Frau Wermes. Ziele waren die Sektkellerei, der historische Stadtkern sowie die Jahn-Gedenkstätte. Anschließend ging es noch zu einem Kaffee auf die Burg Querfurt (siehe auch unter „Vereinsleben„). Der Wandertag 2020 musste aus Pandemiegründen leider ausfallen. Er wird 2021 nachgeholt.

Veröffentlichungen in unserer Vereinszeitschrift FUG
Im Berichtszeitraum veröffentlichten Herr Dr. Bauer, Herr Dr. Weidenbruch, Herr Prof. Dr. Rödenbeck und Frau Guhr Beiträge. Herr StR Günter Kriependorf ist als engagierter Lektor bekannt und nimmt gern weitere Manuskripte und Beiträge an. Dafür sei ihm sehr gedankt.

Zusammenarbeit mit anderen örtlichen Vereinen und Einrichtungen
Die Zusammenarbeit mit anderen örtlichen Vereinen und Einrichtungen konnte neue Impulse bekommen. Am 07. Februar 2020 fand ein Treffen zwischen der LGG-Vorsitzenden und dem Vorsitzenden des Vereins für Stadtgeschichte Leipzig, Prof. Dr. Mark Lehmstedt, statt, um neue Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Es wurde ein Projekt zur Erfassung aller Kirchenbucheinträge Leipziger Stadtkirchen diskutiert.
Die sehr gute Zusammenarbeit mit der Stadtbibliothek Leipzig konnte fortgesetzt werden. Hier werden unsere öffentlichen Vorträge angezeigt und bringen auch Außenstehende dazu, daran teilzunehmen. Zahlreiche Anfragen an die LGG gibt es auch immer wieder per Mail, die Frau Wermes bearbeitet oder an das Staatsarchiv Leipzig/Ref. DZfG weiterleitet.

LGG-Homepage
Die Homepage besteht seit 2001 und wurde bisher von über 120.000 Besuchern angewählt. Jedes Mitglied hat die Möglichkeit, seine Forschungsergebnisse und seine Forschungsschwerpunkte ins Netz zu stellen. Informativ sind die Seiten zu den genealogischen Veranstaltungen, zu unserer Geschichte und Tradition. Die Seite war technisch jedoch nicht mehr auf dem neuesten Stand und wäre im März 2020 abgeschaltet worden. Um so verdienstvoller ist das Engagement von Herrn Tittel und Herrn Paetz zu werten, die Seite technisch aufzurüsten, sie auf der Basis einer modernen Programmiersprache neu aufzubauen und bei einem neuen Hoster zu installieren.

Arbeit in dem Arbeitskreis Leipzig/Leipziger Land und Computergenealogie
Das Kooperationsprojekt „Kartei Leipziger Familien“zwischen dem Staatsarchiv Leipzig, dem Verein für Computergenealogie und der LGG e. V., dass im April 2018 gestartet wurde, wurde im Sommer 2019 beendet. Insgesamt sind 283.000 Datensätze erfasst worden. Unser Mitglied Frau Liehr hatte daran besonders großen Anteil, da sie sich als Korrektorin betätigte. Dafür ganz herzlichen Dank!

Wahl eines neuen Vorstandes
Unser Verein steht 2020 vor einer Umbruchsituation. Zwei Mitglieder unseres Vorstandes, Herr Wuttke und Frau Scheidler wollen aus dem Vorstand ausscheiden und ihre Arbeit beenden. Wir danken Ihnen ganz herzlich für die geleistete Arbeit und ihr Engagement für unseren Verein. Herr Wuttke hat als Finanzer stets solide und konstruktiv die Finanzen unseres Vereins betreut, gemahnt, wo zu mahnen war und Vorschläge zu einer rechtskonformen Entwicklung unserer Finanzen gemacht. Ein herzliches Dankeschön mit einem kleinen Präsent daher für Herrn Wuttke!
Frau Scheidler hat sich um die Mitgliederverwaltung und -betreuung verdient gemacht, so manche Glückwunschkarte an unsere Jubilare geschrieben und so manchen Wandertag mit Ihrem Organsiationstalent vorbereitet. Ein herzliches Dankeschön mit einem kleinen Präsent dafür auch für Frau Scheidler!

Die LGG hat gegenwärtig 46 Mitglieder.
Der Kassenwart Herr Wuttke erstattete den Kassenbericht. Die Kasse war ohne Beanstandungen von den Rechnungsprüfern geprüft worden. Es gab keine Einwände,der Vorstand wurde entlastet. Herr Wuttke überreichte den Rechnungsprüfern für ihre langjährige gute Arbeit ein kleines Präsent.
Nach der Vorstellung der Kandidaten erfolgte die Wahl des Vorstandes. Gewählt wurden einstimmig für den Vorstand Frau Wermes als Vorsitzende, Frau Bähr als 1. Stellvertreterin, Herr Tittel als 2. Stellvertreter, Frau Hofmann als Schriftführerin und Herr Paetz als Kassenwart.

Martina Wermes
Vors. der LGG e. V.


07-2020: Online-Vortragsabend auf der Webmeeting-Plattform ZOOM am 14.07.2020 um 19 Uhr

Herr Georg Palmüller von der Genealogisch-heraldische Arbeitsgemeinschaft Roland zu Dortmund e.V. lädt zu einem Roland-Online-Vortragsabend am 14.07.2020 um 19 Uhr zu dem Thema Einführung in die DNA-Genealogie mit der Referentin Anja Kirsten Klein von
Welt der Vorfahren ein.

Vortragsbeschreibung:
Genealogische DNA-Tests sind eine wertvolle Quelle für Familienforscher. Aber wie fange ich überhaupt damit an? Eine überlegte DNA-Test-strategie kann hier helfen. In diesem Online-Vortrag von Anja Kirsten Klein von Welt der Vorfahren geht es daher unter anderem um Fragen wie: Was für DNA-Tests gibt es eigentlich? Welche Art von Ergebnissen erhalte ich? Was möchte ich überhaupt herausfinden? Wen sollte ich testen lassen? Erfahren Sie in diesem Online-Vortrag wie Sie als Einsteiger mit einfachen Strategien diese einzigartige Quelle für sich nutzen können.
Zugangslink:
Wenn Sie teilnehmen möchten, klicken Sie bitte am 14. Juli 2020 ca. 15 min. vor 19.00 Uhr auf diesen Link.
Meeting-ID: 895 8645 3374
Passwort   : 311123
Sollten Sie die Webmeeting-Plattform ZOOM nicht kennen, können Sie sich vorab die Video-Bedienungsanleitung auf YouTube anschauen:

Kurze Nachlese :
Ich habe noch keine praktischen Erfahrungen im Umgang mit der DNA-Genealogie, aber einen „Nerv“ / eine Neugier auf die Ergebnisse meines beabsichtigten zukünftigen DNA-Tests. Deshalb waren die Ausführungen zur Vorbereitungsphase eines Testes für mich und wohl auch für meisten der ca. 80 Teilnehmer sehr interessant. Einige konnten von der genealogischen Sinnhaftigkeit nicht überzeugt werden bzw. gaben den Einwand, dass die DNA-Testergebnisse besonders in den USA durch staatliche Einrichtungen (heimlich) benutzt (also im Sinn der Testperson missbraucht) werden. Darauf gab die Referentin an, dass ca. 99 % unserer DNA bei (fast) allen Menschen gleich sind und nur im restlichen 1 % die interessanten Unterschiedsmerkmale zu finden sind. Von diesem 1 % Rest wird aber nur ein geringer Anteil durch den DNA-Test ausgewertet, um die Preise gering zu halten.
Die Test-Anbieter haben ihren Sitz nicht in Europa bis auf einen im noch europäischen England. MyHeritage und Ancestry bieten den DNA-Test auf deutschsprachigen Webseiten mit etwas unterschiedlichen Ergebnissen an. Deshalb sollte man beide Auswertungen mit nur einem DNA-Test nutzen. Es empfiehlt sich also, den Test bei Ancestry zu absolvieren und die erhaltenen Test-Rohdaten auch bei MyHeritage (zum etwa halben Preis) auswerten zu lassen. Ancestry hingegen verbietet das „Hochladen“ der Test-Rohdaten von einem anderen Testanbieter.
Es gabe auch einen kurzen Hinweis auf die Auswerter GedMatch und auf LM Genetics, die nach Erhalt der Test-Rohdaten auch nutzbar sind.

Die Referentin Frau Anja Kirsten Klein bietet auf ihrer Webseite weitere Informationen an.
Den Online-Vortrag können Sie hier anschauen. Weitere Videobeiträge zur DNA-Genealogie sind hier veröffentlicht.
Kurt Hans-Joachim Tittel, LGG

Der 72. Deutsche Genealogentag 28.-30.8.2020 in Zapfheim wurde infolge einer Coronavirus-Pandemie abgesagt.

Wir waren beim 71. Deutschen Genealogentag in Gotha vertreten.

Frau Wermes hielt am Samstag, den 14.09.19, einen Vortrag über Militärkirchenbücher in Sachsen und Thüringen.

Aus ihrem Vortrag :
Militärkirchenbücher stellen eine gesonderte Kategorie der Kirchenbücher dar. Sie entstanden mit der Schaffung der stehenden Heere in der 2. Hälfte des 17. Jh. zunächst in den großen Garnisonsstädten und wurden im ersten Drittel des 18. Jh. auch in der kämpfenden Truppe eingeführt. Mit einer durchschnittl. Dienstzeit von 20 Jahren nahm die Militärzeit einen bedeutenden Abschnitt im Leben eines Soldaten ein. Häufig sind daher Lücken oder tote Punkte in der Familiengeschichtsforschung auf Tatsachen zurückzuführen, die unmittelbar mit der Militärzeit des Vorfahren zu tun haben. Wenn der Gesuchte Soldat war, könnte seine Trauung sowie die Taufe seiner ersten Kinder nicht im zivil. Kirchenbuch, sondern im Militärkirchenbuch seiner Einheit stehen. Oft sind Beamte in staatl. oder städtischen Diensten ehemalige Militärangehörige. Gerade Lehrer, Zoll-, Post- oder Acciseangestellte waren vorher Unteroffiziere oder Feldwebel. Aus einem Wachtmeister wurde ein Torhüter, aus einem Feldmedici ein Stadtarzt usw.
Gibt es nun für jede Region Militärkirchenbücher? Für Sachsen können wir das klar verneinen. In einem Roland-Artikel… hier mehr
 

Sächsicher Gemeinschaftsstand beim 69. Genealogentag in Dresden 2017
09-2017: 69. Deutscher Genealogentag in Dresden 22.-25.09.2017

Ausricher war der Dresdner Verein für Genealogie e.V. … mehr bitte dort lesen.

Die sächsischen Vereine DVG e.V. aus Dresden, LGG e.V. aus Leipzig, der Adam-Ries-Bund e.V. und die AGT e.V. aus Thüringen waren mit einem gemeinsamen Stand, der auch gut besucht wurde, vertreten.


03-2015: 17. Webmeeting: Wie werden Gerichtsbücher ausgewertet und welche Informationen beinhalten Sie?
Referent Herr René Gränz (LGG) / Dresden am 25.03.2015

Mit dem Thema „Wie werte ich Gerichtsbücher aus und welche Inhalte finden sich darin“ starteten die Verantwortlichen die kostenfreie Veranstaltungsreihe „Webmeeting .:webgenealogie:.“ 2015. Mehr als 90 Teilnehmer aus Deutschland, Tschechien, Östereich und Amerika hatten sich für diese Online-Veranstaltung angemeldet. Auch die neue eingesetzte Technik funktionierte weitestgehend.

Der Referent, Familien- und Heimatforscher René Gränz, ging anhand seiner praktischen Erfahrungen aus den letzten 15 Jahren auf die Arbeit mit der Quellengattung der Gerichtsbücher in den Sächsischen Staatsarchiven ein. Von den Bedingungen der Entstehung der Gerichtsbücher Mitte des 16. Jahrhunderts, über die unterschiedlichen Bezeichnungen und Inhalte wurde der Bogen des Vortrags geschlagen.  Auch die Herangehensweise vor Nutzung dieser Primärquellen mit verschiedenen Link- und Literaturtipps wurde erläutert.

Anhand eines praktischen Beispiels wurden die einzelnen Bestandteile der Einträge und ihre Auswirkung auf die Familien- und Heimatforschung erläutert. Nicht nur die territorialen, personenbezogenen und soziokulturellen Bezüge, auch die unterschiedliche Lesart und Erläuterungen von Begriffen war beinhaltet.

In der anschließenden Fragerunde wurden einzelne spezifische Fragen beantwortet.
Das Webmeeting kann hier … als Video gestartet bzw. heruntergeladen werden.

Folgende Texte wurden erläutert:
Eintrag 1699, Download hier …

Link- und Literaturhinweise:
http://woerterbuchnetz.de/DWB/
http://www.archiv.sachsen.de/cps/suche.html
http://wt.webgenealogie.de  
http://hov.isgv.de

• Groß, Reiner: Gerichtsbücher und Protokolle der sächsischen Lokalbehörden bis 1856 im Sächsischen Landeshauptarchiv Dresden.
   In: Archivmitteilungen. Jg. 13. 1963, S. 186 – 190
• Schriftenreihe des Adam-Ries-Bundes e. V.
• Schriftenreihe der AMF e. V.
• Nachlass Költzsch in Ratsschulbibliothek Zwickau

Abschließend wurden die Teilnehmer gebeten, durch aktive Mitarbeit am Sächsischen Gemeinschaftsprojekt .:webgenealogie:. in den einzelnen Teilprojekten, wie Erfassung von Ahnenlisten, Transkription, Translation, Technik und Zufallsfunden zum weiteren Gelingen des Projekts beizutragen.
Auch das Einreichen der eigenen (sächsischen) Ahnenliste sollte Bestandteil dieser Zusammenarbeit sein. 


03-2013: 11. Webmeeting mit dem Thema: „Bestände und Forschungsmöglichkeiten in der SLUB Dresden
11. Webmeeting .:webgenealogie:., Vortrag Referent Herr Gränz, 06.03.2013

Der mittlerweile 11. Termin der Veranstaltungsreihe des sächsischen Gemeinschaftsprojekts .:webgenealogie:. fand mit 73 Teilnehmern aus aller Welt ein breites Echo. Die Teilnahme an diesen Veranstaltungen erfolgt generell vom heimischen PC aus über das Internet, was einem breiten Publikum mit Interesse an der sächsischen Familien- und Heimatforschung die Möglichkeit zur Teilnahme bietet.

Thema: Vorstellung und Forschungsmöglichkeiten in der Sächsischen Landes- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB)

Dr. Kontantin Hermann, Referent Geschichte inder SLUB Dresden, bot mit seinen Vortrag nicht nur einen sehr anschaulichen Überblick über Aufbau und Bestände der Bibliothek. Auch praktische Forschungshinweise, insbesondere zu Spezialbeständen wurden gegeben.
Es konnten nicht alle 8 Millionen Bände aus dem Bestand behandelt werden, ein Überblick von Adelsliteratur (Kneschke, Hefner, Hueck), über die Ahnenlistenkartei bis zum Eymannschen Wappenkatalog wurde gegeben.
Viele Fragen liefen auf einen Nenner hinaus – ein Besuch der staatlichen Einrichtung lohnt sich. Aufgrund des interessanten Internetauftrittes kann dieser auch hervorragend vorbereitet werden. Dr. Hermann beantwortete eine große Anzahl von Fragen.

Das Webmeeting wird im Format für den Windows Media Player gespeichert und kann hier abgerufen werden. 


06-2007: 6. Kolloquium zur sächsischen Genealogie 2007
Eibenstocker Familien im 16. Jahrhundert,   
2. Juni 2007 Eibenstock

Am Sonnabend, den 2. Juni 2007 fand das 6. Kolloquium zur sächsischen Genealogie zum Thema Eibenstocker Familien im 16. Jahrhundert als eine gemeinsame Veranstaltung der Leipziger Genealogischen Gesellschaft e.V. und der Stadtverwaltung Eibenstock statt. Dieses Kolloquium, dass in der ehemaligen Bergstadt Eibenstock durchgeführt wurde, hatte die Vorträge mit der dazugehörigen gegenständlichen Genealogie in Verbindung gebracht, in dem eine Stadtführung, ein Museumsbesuch und eine Exkursion angeboten wurden.

Die Ahnenbörse Siegel in Eibenstock und eine Bilderausstellung mit typischen Eibenstocker Motiven wurden in die Veranstaltung integriert. Während die Stadtführung mit dem Motto „Auf den Spuren der Siegel in der Stadt Eibenstock“ durchgeführt wurde, beinhaltete die kombinierte Stadt- und Museumsführung das Thema Spuren der ältesten Eibenstocker Familien im Stickereimuseum Eibenstock.
Am 3. Juni fand die Exkursion: Auf einigen Spuren des Montanwesens in der Eibenstocker – Schneeber-ger Region statt. Diese Exkursion führte die Teilnehmer zu den Hammerherrenhäusern Wolfsgrün und Blauenthal, zum Schaubergwerkes St. Anna am Freudenstein und zum Siebenschlehener Pochwerk sowie zur Schneeberger St. Wolfgangskirche.

Erstmalig in dieser Kolloquiumreihe wurden alle Vorträge im Wortlaut in einem Tagungsheft zusammen-gefasst. Dieses Tagungsheft beinhaltet folgende Beiträge: Die ältesten Eibenstocker Familien (Dr. Uwe Bauer, Leipzig), Einige Bemerkungen über die Handels- und andere Beziehungen zwischen Eibenstock und Leipzig im 16. /17. Jh. (Prof. Dr. Wolfgang Lorenz, Annaberg-Buchholz und Dr. Uwe Bauer, Leipzig), Genealogische Quellen zum Eibenstocker Bergbau im sächsischen Bergarchiv Freiberg (Raymond Plache, Freiberg), Otto Findeisen und das Otto – Findeisen – Archiv in Eibenstock (Matthias Schürer, Eibenstock), Die Eibenstocker Mühlenbesitzer im 16./17. Jahrhundert (Heinz Arnold, Berlin), Über den Eibenstocker Bergbau im 16. Jahrhundert (Karl-Heinz Schwarze und Thomas Helm, Eibenstock).Das 6. Kolloquium war eine gelungene Veranstaltung, führte es nicht nur zahlreiche sächsische Fami-lienforscher nach Eibenstock, sondern auch Familienforscher aus den alten Bundesländern in diese schöne alte Bergstadt.

ub
 


10-2006: Leipzigs Geschenk für Wien zum 58. Deutschen Genealogentag

MITTEILUNG 2006-10-18,    LEIPZIGs Geschenk für WIEN

MIGRATION lautete das Thema der vorzüglichen Vorträge und Führungen zum
58. Deutschen Genealogentag 2006, den der Wiener Verein ADLER mustergültig gestaltete.

Erhard WERNDL von Lehenstein – akademischer Maler, Pädagoge und Familienforscher – am 5. Januar 1932 in Eger (Cheb) / Böhmen geboren, in Leipzig schaffend und wohnend, hat Migration zutiefst erfahren müssen. Diese Vita dokumentiert sich auch in seinen Werken.

In Wien hat Werndl von Lehenstein, Mitglied der Leipziger Genealogischen Gesellschaft e.V., eine Auswahl davon gezeigt:

Eine Mappe mit herrlichen Aquarellen des einstigen Familiensitzes, der Burg und Stadt Eger und seiner Mutter Taufort Prag, sowie beeindruckende für ihn charakteristische Linolschnitte, wie z.B. „Familienzusammenhalt über Generationen“, „Vorfahren und Nachkommen“ und die „Inhaftierung 1946 in der Obertorkaserne (Eger)“ übergab er zum Dank für die Mühen der Ausrichtung des Genealogentages nachdem uns die Geschichte der Deutschen Lande umfassend im Vortrag von Herrn Dr. Kugler, geschildert wurde.

Er, der Präsident der HERALDISCH-GENEALOGISCHEn GESELLSCHAFT „ADLER“, nahm die Gabe dankbar unter dem Beifall der Tagungsteilnehmer als Dauerleihgabe und bleibende Erinnerung entgegen.

KHK


03-2005: Mitgliederversammlung der Leipziger Genealogischen Gesellschaft e.V. für das Jahr 2005
Zusammenfassung vom 09.03.2005

Die ordentliche Mitgliederversammlung der Leipziger Genealogischen Gesellschaft im Jahr 2005 wurde gemäß LGG-Satzung, § 5 Punkt 6 am 9. März 2002 in der „Kirchlichen Erwerbsloseninitiative“, 04109 Leipzig, Ritterstr. 5. durchgeführt. Die Mitgliederversammlung war eine Wahlversammlung. Es wurde ordnungsgemäß eingeladen. Es waren 25 Mitglieder anwesend, somit war die Versammlung beschlussfähig. Nach der Begrüßung und Bekanntgabe der Tagesordnung durch den Vorsitzenden der LGG, Herrn Dr. Bauer, erfolgte die Wahl des Wahlvorstandes (Herr Menz und Herr Spiegel) und der Kassenprüfer (Frau Müller und Herr Sachse).

Durch den Vorsitzenden erfolgte die Berichterstattung über die durchgeführten Tätigkeiten des Vereins in der Wahlperiode 2002 bis 2004.
Die Veranstaltungen fanden wie folgt statt:
– 2002 9 Veranstaltungen mit durchschnittlich 21 Teilnehmern
– 2003 10 Veranstaltungen mit durchschnittlich 23 Teilnehmern
– 2004 10 Veranstaltungen mit durchschnittlich 28 Teilnehmern

Die Vereinsarbeit erfolgt nach einem neuen Konzept:

1. Forscherkontakte, Erfahrungsaustausch, Ahnenbörse
Die Arbeit findet in den Arbeitskreisen Computergenealogie, Leipzig (mit Leipziger Land) und Muldentalland (mit Delitzsch) statt

2. Wissenschaftliche Vorträge
Vier gemeinsame Veranstaltungen im Jahr mit der Stadtbibliothek Leipzig.
Versammlungsort: Stadtbibliothek Leipzig

3. Organisatorische Veranstaltungen
Diese Veranstaltungen umfassen die jährliche Mitgliederversammlung, die genealogische Wanderung, die gemeinsame Berichterstattung der Arbeitskreise und die Jahresabschlussveranstaltung (Weihnachtsfeier).

Im Jahre 2004 wurde das 25-jährige Jubiläum der Leipziger Genealogischen Gesellschaft e.V. mit folgenden Aktivitäten begangen:
– Durchführung des 3. Kolloquium zur Sächsischen Genealogie am 27.03.2004 in Leipzig
– Durchführung der LGG-Festveranstaltung am 11.12.2004
– Herausgabe der Broschüre “ Genealogie in Leipzig – 25 Jahre Leipziger genealogische Vereinigung“ und zwei Veröffentlichungen in
   „Familie und Geschichte“

Die LGG-Homepage besteht seit dem 01.01.2001. Seit dieser Zeit wurde die Homepage von 25.392 Besuchern (per 28.02.2005) aufgesucht, davon allein ca. 10.000 Besucher im Jahre 2004. Die Homepage wird untergliedert in Komplexe Impressum, Werdegang, Satzung, Programm, Arbeitsgebiete, Arbeitskreise, Download, Kontakt, Links, Informationen, Tradition, Genealogentag und Vereine.

Die Kolloqiumreihe zur Sächsischen Genealogie hat sich etabliert. Es fanden folgende Veranstaltungen statt:
– Kolloquium: „Zur Migration in Sachsen“ am 16.04.2002 Leipzig (65 Teilnehmer)
– Kolloquium: „Berufe und Berufstraditionen“ am 05.04.2003 in Chemnitz (45 Teilnehmer)
– Kolloquium: „Sächsische Traditionen“ am 27.03.2004 in Leipzig (ca. 120 Teilnehmer)

Die Zusammenarbeit mit den anderen genealogischen Vereinen erfolgt hauptsächlich über den Arbeitskreis sächsische genealogische Vereine (Es sind genealogischen Vereine von Leipzig, Chemnitz, Dresden und Vogtland, der AMF-AK Erzgebirge und der Adam-Ries- Bund Annaberg-Buchholz.). Diese Zusammenarbeit ist sehr gut. Weiterhin ist die Zusammenarbeit mit dem Sächsischen Staatsarchiv Leipzig und der Stadtbibliothek Leipzig ausgezeichnet. Ausdruck dafür sind die gemeinsamen Veranstaltungen. Die Zuarbeit zur DAGV erfolgte termingerecht.

Im Berichtszeitraum wurden insgesamt 13 Aufsätze von Mitgliedern der LGG in der Zeitschrift „Familie und Geschichte“ veröffentlicht.

Exkursionen wurden 2003 ins Sächsische Bergarchiv Freiberg und 2004 nach Naumburg und Schulpforta durchgeführt.

Die LGG hat gegenwärtig 45 Mitglieder.

Der Kassenwart Herr Bruhn erstattete d. Kassenbericht. Dieser wurde geprüft. Es gab keine Einwände,der Vorstand wurde entlastet.

Dr. Bauer erklärte, dass er nach 15-jähriger Tätigkeit als Vorsitzender nicht mehr für dieses Amt kandidiert. Nach der Vorstellung der Kandidaten erfolgte die Wahl des Vorstandes. Gewählt wurden für den neuen Vorstand Frau Wermes als Vorsitzende, Herr Wuttke als Stellvertreter, Frau Bähr als Schriftführerin, Herr Bruhn als Kassenwart und Dr. Bauer.

Es wurde folgender Beschluss gefasst. Der Beitrag wird ab 2006 wie folgt festgelegt: Einzelmitglied 30,- Euro, Ehepaare 35,- Euro. Ein Antrag auf Ermäßigung auf 23,- Euro kann gestellt werden.

Dr. Bauer 


09-2004: Lebensbilder: Der Leipziger Genealoge Hanns Berger
Zusammenfassung zur Veranstaltung am 08.09.2004,    Referent Prof. Dr. Wolfgang Lorenz (Annaberg-Buchholz)

Die Veranstaltung zum Thema „Lebensbilder“ war dem langjährigen Vereinsmitglied und hochgeschätzten Leipziger Genealogen Hanns Berger gewidmet, der am 20. August 95 Jahre alt wurde.

Hanns Berger hat sich als Genealoge und … weiter im PDF


03-2004: 3. Kolloquium zur sächsischen Genealogie 2004
Zusammenfassung vom 27.03.2004

Am 27. März 2004 fand in den Räumlichkeiten des Sächsischen Staatsarchivs Leipzig eine genealogische Fachtagung statt.
Anlass dieser Veranstaltung waren das 50-jährige Jubiläum des Staatsarchivs Leipzig und das 25-jährige Bestehen der Leipziger Genealogischen Vereinigung. Die ca. 120 Teilnehmer kamen v. a. aus Leipzig, Chemnitz und Dresden.

Die Begrüßung wurde von der Leiterin des Sächsischen Staatsarchiv Leipzig, Frau Ingrid Grohmann, sowie vom Vorsitzender der Leipziger Genealogischen Gesellschaft e. V., Herrn Dr. Uwe Bauer, vorgenommen. Herr Bauer erinnerte an die genealogische Tradition der Stadt Leipzig, die in organisierter Form bereits 1904 in der Gründung der Zentralstelle für deutsche Personen- und Familiengeschichte ihren Niederschlag fand. Einen institutionellen Neuaufbau erfuhren das Archiv und die Sammlungen dieser Stiftung 1967 mit der Bildung der Zentralstelle für Genealogie in der DDR als staatliche Einrichtung. Daneben entstand 1979 die Arbeitsgemeinschaft Genealogie im Kulturbund der Stadt Leipzig, aus der 1990 die Leipziger Genealogische Gesellschaft e. V. hervorging.

Grußworte überbrachten der Beigeordnete für Kultur der Stadt Leipzig, Herr Dr. Georg Girardet sowie Herr Prof. em. Hartmut Zwahr.

Der Vorsitzender der DAGV, Herr PD Dr. Hermann Metzke, referierte in einem ersten Fachvortrag über „Probleme der Genealogie in Deutschland“. Dabei ging es u. a. um Fragen der demographischen Entwicklung, der Änderung der Familienstrukturen sowie die Datenschutz-gesetzgebung.
Der nächste Tagungsbeitrag beschäftigte sich mit den „Möglichkeiten der Familiengeschichtsforschung im Sächsischen Staatsarchiv Leipzig“. Die Referentin, Frau Martina Wermes, ging dabei auf ausgewählte Bestandsgruppen wie auch auf methodische Ansätze ein.
Der im Programm verzeichnete Vortrag von Herrn Dr. Weiß über den genealogischen Verein Roland (Dresden) 1933 bis 1945 musste leider krankheitsbedingt ausfallen.
Herr Dr. Uwe Bauer widmete sich den „Lebensbildern als Darstellungsform genealogischer Forschungsergebnisse“. Diese Form der Familiengeschichtsschreibung, die das individuelle Leben mit seiner Subjektivität zum Gegenstand hat, wird gegenwärtig häufig im Rahmen der Kultur- und Mentalitätsgeschichte genutzt.
Ein weiterer Vortrag, gehalten von Herrn Prof. Wolfgang Lorenz, hatte die Erbteilbüchern im Stadtarchiv Annaberg-Buchholz zum Inhalt. Anhand von Beispielen wurde aufgezeigt, welch umfangreiche Aussagen die Stadtbücher für die materiellen und finanziellen Lebensumstände von Personen und Familien geben können.

Es ist geplant, die Beiträge in einem Tagungsband der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

Neben den Vorträgen wurden Archivführungen angeboten, die von den Tagungsteilnehmern gern genutzt wurden. Daneben bestand die Möglichkeit des Buch- und Broschürenerwerbs, die Vereine, das Staatsarchiv Leipzig sowie der Verlag Degener & Co. anboten.
Alle Beteiligten waren sich einig, dass es sich um eine gelungene und interessante Veranstaltung handelte. 


03-2004: Mitgliederversammlung der Leipziger Genealogischen Gesellschaft e.V. für das Jahr 2004
Zusammenfassung vom 10.03.2004

Die ordentliche Mitgliederversammlung der Leipziger Genealogischen Gesellschaft für das Jahr 2003 wurde gemäß LGG-Satzung durchgeführt und fand am 10. März 2004 in der „Kirchlichen Erwerbsloseninitiative“, 04109 Leipzig, Ritterstr. 5 statt. Nach der Begrüßung und Bekanntgabe der Tagesordnung durch den Vorsitzenden der LGG, Herrn Dr. Bauer, erfolgte die Wahl der Kassenprüfer.

Durch den Vorsitzenden erfolgte die Berichterstattung über die durchgeführten Tätigkeiten des Vereins im Berichtszeitraum. Die LGG hat gegenwärtig 44 Mitglieder (20 E-Mail-Anschluss). Es fanden 2003 10 Veranstaltungen statt mit einem Teilnehmerdurchschnitt von 23 Personen.
Die Genealogische Wanderung wurde am 6. September 2003 durchgeführt und führte nach Freiberg. Besichtigt wurden das Sächsische Bergarchiv Freiberg, das Lehr- und Besucherbergwerk „Reiche Zeche“ bzw. die Grube „Alte Elisabeth“. Abschließend wurde der Freiberger Dom besichtigt. Die Exkursion kann als sehr gelungen eingeschätzt werden.
Das 2. Kolloquium zur Sächsischen Genealogie fand am 5. April 2003 in Chemnitz unter dem Motto „Berufe und Berufstraditionen in Sachsen“ statt. Veranstalter waren: die Leipziger Genealogische Gesellschaft e.V., der Genealogische Verein Chemnitz e.V., der Adam-Ries-Bund e.V. Annaberg-Buchholz und der Arbeitskreis Vogtländischer Familienforscher.
Der Arbeitskreis sächsischer genealogischer Vereine (ASGV) hat sich am 05.02.2004 gebildet, um die Aktivitäten der einzelnen Vereine auf bestimmten Gebieten zu koordinieren.
Das Arbeitsergebnis des Arbeitskreises Computergenealogie ist u.a. in der Homepage unseres Vereines erkennbar. Herr Wuttke berichtete über weitere Ergebnisse und Vorhaben.
Die Zusammenarbeit mit den anderen Vereinen ist unterschiedlich. Die Zusammenarbeit mit andern sächsischen Genealogievereinen wurde aktiviert und mündete im „Arbeitskreis sächsischer genealogischer Vereine“. Die Zusammenarbeit mit dem Leipziger Geschichtsverein läuft über Herr Schulze. Eine gute Zusammenarbeit erfolgt mit dem Sächsischen Staatsarchiv Leipzig (Leitung: Frau. Ingrid Grohmann). Ausdruck dafür ist die gemeinsame Veranstaltung am 27. März 2004.
Die Zuarbeit zur DAGV erfolgte termingerecht. Die LGG nahm an der Jahresversammlung der DAGV 2003 in Schwerin teil. Die notwendigen Berichterstattungen über Mitteilungen der DAGV erfolgte ebenfalls regelmäßig.
Um die so genannte „Leipziger Genealogie-Arbeit“ innerhalb der LGG zu konzentrieren, wurde der Arbeitskreis „Leipzig und Leipziger Umland“ gebildet. Dieser Arbeitskreis wird als offener Kreis arbeiten. Wer in ihm mitarbeiten möchte, kann sich bei der LGG melden. Vorgesehen sind eine Zusammenkunft/Quartal oder Halbjahr.

Der Vorläufer (AG Genealogie im KB Leipzig) der LGG wurde am 22. März 1979 gegründet.
Dazu gibt es drei Aktivitäten.
– Das 3. Kolloquium zur sächsischen Genealogie, das gleichzeitig als genealogische Fachtagung bei der Veranstaltung anlässlich des 50-jährigen Bestehens des Sächsischen Staatsarchiv Leipzig ausgewiesen ist.
– Die Broschüre „Genealogie in Leipzig – 25 Jahre Leipziger genealogische Vereinigung“
– Die Festveranstaltung am 11.12.2004

Die diesjährige Exkursion nach Naumburg und Schulpforta ist abgesichert. Sie findet am 02.10.2004 statt. Herr Schulz hat die Organisation übernommen. Konzept wurde bekannt gegeben. Der Kassenwart Herr Bruhn erstattete den Kassenbericht. Dieser wurde geprüft. Es gab keine Einwände, und der Kassenwart wurde entlastet.

Dr. Bauer
Vorsitzender LGG 


03-2003: Mitgliederversammlung der Leipziger Genealogischen Gesellschaft e.V. für das Jahr 2003
Zusammenfassung vom 12.03.2003

In Vertretung von Herrn Dr. Bauer berichtete Herr Wuttke über die geleistete Arbeit im Berichtszeitraum.

Es wurden neun Veranstaltungen mit durchschnittlich 21 Teilnehmern durchgeführt. Die geplante Exkursion nach Freiberg im September 2002 musste wegen des Hochwassers ausfallen und wird am 06.09.2003 durchgeführt.

Der Verein hat eine Homepage im Internet und erfährt dort regen Zuspruch. Ein Schwerpunkt der letzten Arbeitsperiode lag auf der Weiterentwicklung der Computergenealogie.

Die LGG umfasst z.Zt. 41 Mitglieder, von denen 17 eine eigene E-Mail-Adresse besitzen.

Der Kassenbericht wurde verlesen, geprüft und bestätigt.

Marion Bähr
Schriftführerin 


03-2002: Kolloquium zur sächsischen Genealogie 2002

Zusammenfassung

Am 16. März 2002 führten die Leipziger Genealogische Gesellschaft e.V., der Genealogische Verein Chemnitz e.V. und der Adam-Ries-Bund e.V. Annaberg-Buchholz gemeinsam ein Kolloquium zur sächsischen Genealogie durch. Die Veranstaltung fand im Gemeindesaal der Nikolaikirchgemeinde, Ritterstr. 5, 04109 Leipzig statt. Das Kolloquium war mit 60 Teilnehmern gut besucht.

Thema der Veranstaltung war die Migration in Sachsen und ihre Verbindung zu Leipzig. Schon im Mittelalter gab es viele Verbindungen zwischen Leipzig und anderen Städten und Regionen. So entwickelte sich z.B. mit dem Aufblühen des Zinn- und Silberbergbaues im Erzgebirge eine Bevölkerungswanderung, die sozial- und familiengeschichtliche Konsequenzen mit sich brachte. Ein- und Auswanderungen fanden aus verschiedenen Gründen und zu unterschiedlichen Zeiten statt. Eine nähere Betrachtung der Wanderungsbewegung nach und in Sachsen ist daher eine interessante Fragestellung, die im Kolloquium behandelt wurde. Dabei wurden eigene Forschungsergebnisse und Erfahrungsberichte aus historisch-genealogi-scher Sicht eingebracht.
Der Beigeordneten für Kultur der Stadt Leipzig, Dr. Georg Girardet, übermittelte im Namen der Stadt Leipzig dem Kolloquium ein Grußwort und wünschte der Veranstaltung viel Erfolg.

Eröffnet wurde die Veranstaltung durch den Vorsitzenden der Leipziger Genealogischen Gesellschaft e.V. Dr. Uwe Bauer. Insgesamt wurden sechs Vorträge gehalten, und zu jedem Vortrag fand ein reger Meinungsaustausch statt. Im Folgenden wird der Inhalt der Vorträge kurz umrissen. Geplant ist, diese Kolloquiumreihe im nächsten Jahr fortzusetzen. Sie wird dann voraussichtlich in Chemnitz stattfinden.

Vorträge

Migration in Sachsen
Prof. Dr. Wolfgang Lorenz, Annaberg-Buchholz
Hugenottische Emanzipation in Leipzig vom 17. bis zum 19. Jahrhundert
Frau Martina Wermes, Dresden
Genealogische Quellen im sächsischen Bergarchiv Freiberg
Herr Raymond Plache, Freiberg
Soziale und geographische Beweglichkeit vor 1750 im Beispiel der Leipziger Kaufmannsfamilie Tripto
Prof. Dr. Martin Rödenbeck, Leipzig
Migration in Leipzig, ihr Einfluss auf die genealogische Forschung, dargestellt an ausgewählten Beispielen
Herr Karlheinz Schulz u.a., Leipzig
Der Genealoge Rolf Kaltofen und die Rekonstruktion der Geyerschen Kirchenbücher
Dr. Martin Hoffmann, Chemnitz

 


03-2002: Mitgliederversammlung der Leipziger Genealogischen Gesellschaft e.V. für das Jahr 2002
Zusammenfassung

Die ordentliche Mitgliederversammlung der Leipziger Genealogischen Gesellschaft für das Jahr 2002 wurde gemäß LGG-Satzung vom 18.03.1993, § 5 Punkt 6 am 13. März 2002 in der „Kirchlichen Erwerbsloseninitiative“, 04109 Leipzig, Ritterstr. 5. durchgeführt. Die Mitgliederversammlung war eine Wahlversammlung. Es wurde ordnungsgemäß eingeladen. Es waren 24 Mitglieder anwesend, somit war die Versammlung beschlussfähig.
Nach der Begrüßung und Bekanntgabe der Tagesordnung durch den Vorsitzenden der LGG, Herrn Dr. Bauer, erfolgte die Wahl des Wahlvorstandes und der Kassenprüfer. Die Wahl wurde geleitet von Frau Guhr. Die Kassenprüfung erfolgte durch die Herren Sachse und Strohbach.

Durch den Vorsitzenden erfolgte die Berichterstattung über die durchgeführten Tätigkeiten des Vereins in der Wahlperiode 1999 bis 2002. Jährlich fanden 10 Veranstaltungen mit einer Beteiligung von 12 bis 25 Teilnehmern statt. Schwerpunktaufgabe war die erfolgreiche Durchführung des 51. Deutschen Genealogentages im September 1999 in Leipzig. Ein Schwerpunkt in der Vereinsarbeit stellt die Arbeit mit dem Computer und dem Internet dar. Der Arbeitskreis Computergenealogie wurde gegründet. Neue Kontakte wurden mit dem Stadtgeschichtsverein Leipzig geknüpft. Die Zusammenarbeit mit dem Genealogischen Verein Chemnitz wurde verstärkt. Die LGG, der Genealogische Verein Chemnitz und der Adam-Ries-Bund bereiteten gemeinsam das Kolloquium zur sächsischen Genealogie am 16. März 2002 in Leipzig vor. Breiten Raum nahm die Vorstellung von Forschungsergebnissen der Mitglieder ein. Aber auch genealogisch-historische Themen wurden gern angenommen. So waren z.B. Die Leipziger Bürgermeister seit dem 13. Jh., der arische Ahnenpass und Johannes Hohlfeld als Geschäftsführer der Zentralstelle für Genealogie Gegenstand der Veranstaltungen. Exkursionen wurden nach Geithain, Kohren-Sahlis und Annaberg-Buchholz (1999), nach Frankenberg und Burg Kriebstein (2000) sowie nach Schloss Weesenstein und Schloss Kuckucksstein (2001) durchgeführt. Im Berichtszeitraum verstarb unser Mitglied Erich Lucas (Nov. 2000). Ein Mitglied trat aus dem Verein aus, sechs neue Mitglieder traten ein. Der Austausch mit anderen Vereinen und der Bezug der Zeitschrift Familie und Geschichte läuft gut. Die Zuarbeit zur DAGV erfolgte termingerecht.

Der Kassenwart Herr Bruhn erstattete den Kassenbericht. Der wurde geprüft. Es gab keine Einwände, der Vorstand wurde entlastet.
Dann erfolgte die Wahl des Vorstandes. Herr Hörig hat nicht wieder kandidiert. Gewählt wurden für den neuen Vorstand Frau Bähr, Herr Dr. Bauer, Herr Bruhn, Herr Weidenbruch und Herr Wuttke. Auf Grund der Forderungen wurde eine Satzungsänderung beschlossen. Der Beitrag wurde wie folgt festgelegt: Einzelmitglied 25 Euro, Ehepaare 28 Euro und ermäßigter Beitrag 18 Euro.

Dr. Bauer
Vorsitzender LGG 


03-2001: Mitgliederversammlung der Leipziger Genealogischen Gesellschaft für das Jahr 2001
Zusammenfassung

Die ordentliche Mitgliederversammlung der Leipziger Genealogischen Gesellschaft für das Jahr 2001 wurde gemäß LGG-Satzung vom 18.03.1993, § 5 Punkt 6 am 14. März 2001 in der „Kirchlichen Erwerbsloseninitiative“, 04109 Leipzig, Ritterstr. 5. durchgeführt.
Es waren 15 Mitglieder anwesend, somit war die Versammlung beschlußfähig.
Nach der Begrüßung und Bekanntgabe der Tagesordnung erfolgte durch den Vorsitzenden der LGG, Herrn Dr. Bauer, die Berichterstattung über die durchgeführte Tätigkeit des Vereins im Jahre 2000.

Nachdem die Arbeit der LGG im Jahre 1999 durch die Durchführung des 51. Deutschen Genealogentages 1999 in Leipzig geprägt war, pegelte sich die Tätigkeit im Jahre 2000 auf das normale genealogische Maß ein. Insgesamt wurden wieder 10 Veranstaltungen mit durchschnittlich 16 Teilnehmern erfolgreich durchgeführt. Darin eingeschlossen war eine Exkursionen nach Kriebstein und Frankenberg sowie ein Vortrag über den Naumburger Dom.

Die Arbeit mit dem Internet wurde erfolgreich weitergeführt und verstärkt.
Die LGG wird demnächst eine eigene Domain haben. Sie lautet: www.lgg-leipzig.de.

Die Zusammenarbeit mit anderen Vereinen soll verstärkt werden. So wird wieder mit dem Leipziger Geschichtsverein e.V. zusammengearbeitet werden. Auch ein engerer Kontakt mit dem Genealogischen Verein Chemnitz e.V. ist vorgesehen. Die Arbeit auf dem Gebiet der Computergenealogie soll verstärkt werden. Vorgesehen ist hierfür die Gründung eines Arbeitskreises innerhalb der LGG.

Der Austausch mit anderen Vereinen und der Bezug der Zeitschrift Familie und Geschichte läuft reibungslos.
Die Zuarbeit zur DAGV erfolgte und erfolgt termingerecht.

Der Kassenwart Herr Bruhn erstattete den Kassenbericht. Dieser wurde geprüft. Es gab keine Einwände, und der Vorstand wurde entlastet. Weiterhin wurde der Arbeitsplan 2001 konkretisiert. Satzungsänderungen wurden nicht beschlossen.

Dr. Bauer
Vorsitzender LGG 


03-2000: Mitgliederversammlung der Leipziger Genealogischen Gesellschaft für das Jahr 2000
Zusammenfassung vom 08.03.2000

Die ordentliche Mitgliederversammlung der Leipziger Genealogischen Gesellschaft für das Jahr 2000 wurde gemäß LGG-Satzung vom 18.03.1993, § 5 Punkt 6 am 8. März 2000 in der „Kirchlichen Erwerbsloseninitiative“, 04109 Leipzig, Ritterstr. 5. durchgeführt.
Es waren 15 Mitglieder anwesend, somit war die Versammlung beschlußfähig.
Nach der Begrüßung und Bekanntgabe der Tagesordnung erfolgte durch den Vorsitzenden der LGG, Herrn Dr. Bauer, die Berichterstattung über die durchgeführte Tätigkeit des Vereins im Jahre 1999.

Die Arbeit im Jahre 1999 war geprägt durch die Durchführung des 51. Deutschen Genealogentages 1999 in Leipzig. Dieser Genealogentag mit internationaler Beteiligung war ein voller Erfolg, hatte eine ausgezeichnete Beteiligung, und den Veranstaltern wurde in Veröffentlichungen eine perfekte Organisation bescheinigt. All den Organisatoren sei hier nochmals Dank gesagt.
Neben diesem Genealogentag wurden wie bisher 10 Veranstaltungen mit jeweils 14 bis 25 Teilnehmern erfolgreich durchgeführt. Darin eingeschlossen waren zwei Exkursionen nach Geithain und Kohren-Sahlis sowie nach Annaberg-Buchholz.
Die Arbeit mit dem Internet wurde als erfolgreich eingeschätzt.
Der Austausch mit anderen Vereinen und der Bezug der Zeitschrift Familie und Geschichte läuft reibungslos.
Die Zuarbeit zur DAGV erfolgte und erfolgt termingerecht.

Der Kassenwart Herr Bruhn erstattete den Kassenbericht. Dieser wurde geprüft. Es gab keine Einwände, und der Vorstand wurde entlastet. Weiterhin wurde der Arbeitsplan 2000 konkretisiert sowie ein neues Projekt vorgestellt, über das später noch berichtet wird. Satzungsänderungen wurden nicht beschlossen.

Dr. Bauer
Vorsitzender LGG 


09-1999: Tagungsbericht vom 51. Deutschen Genealogentag in Leipzig
Zusammenfassung

Vom 10. bis 13. September 1999 fand in Leipzig der 51. Deutsche Genealogentag statt. Ausrichter der Veranstaltung war die „Leipziger Genealogische Gesellschaft e.V.“ im Auftrag der „Deutschen Arbeitsgemeinschaft Genealogischer Verbände e.V.“.

Aus ganz Deutschland, Belgien, der Niederlande und der Schweiz hatten sich ca. 350 Interessenten zusammen gefunden, um in einer Stadt mit ehrwürdigen genealogischen Traditionen ihre Erfahrungen auszutauschen, neue Anregungen zu sammeln und ansprechende Vorträge zu hören.

Für die Besucher bestand die Möglichkeit, sich mit speziellen Fragen der Genealogie in Sachsen wie auch mit konkreten Forschungsmöglich-keiten in Leipzig bekannt zu machen. Dazu standen genealogische Vereine aus Chemnitz, Dresden und Leipzig mit Ausstellungen bereit. Einrichtungen, wie das Staatsarchiv Leipzig mit der Deutschen Zentralstelle für Genealogie, das Kirchliche Archiv Leipzig oder das Deutsche Buch- und Schriftmuseum in der Deutschen Bücherei hatten geladen, um ihre Bestände und Nutzungs-möglichkeiten vorzustellen.

Natürlich wurde den Tagungsbesuchern auch Gelegenheit geboten, einige Sehenswürdigkeiten der Stadt anzuschauen. Ein Rundgang durch die Innenstadt, eine Stadtrundfahrt wie auch eine Führung durch die Nikolaikirche durch Herr Pfarrer Chr. Führer standen auf dem Programm. Der Freitagabend klang mit einem Vortrag zum Thema „Die Leipziger Bürger und ihre Revolutionen“ aus.

Der Sonnabend war traditionell der Tag, an dem die Tagungsbesucher an fachspezifischen Vortragen teilnehmen konnten.
Themen wie „Gestaltung von Ortsfamilienbücher“, „Personenstandswesen im Wandel der Zeit“, „Internet und Genealogie“, „Wissenschaftliche Heraldik in Deutschland“ hatten für jeden Geschmack etwas zu bieten. Daneben gab es wie jedes Jahr eine Ahnenbörse, die Ausstellung und Demonstration genealogischer EDV-Programme und Verlagsausstellungen. Am Abend fand der Vortrag zur Thematik „Probleme bei der Erfassung großer Nachkommenschaften am Beispiel Adam Ries“ statt.

Einen Höhepunkt stellte am Sonntag die Festveranstaltung in der „Alten Handelsbörse“ dar. Festlich umrahmt durch die Jugendmusiziergruppe „Michael Praetorius“ fand der Vortrag „Genealogie und Industrialisierung am Beispiel Sachsen“ seine interessierten Zuhörer. Herr Dr. Füchtner wurde als langjähriger Vorsitzender der „DAGV“ verabschiedet.
Der neugewählte Vorsitzende, Herr Grämlich aus Offenbach, stellte sich und seine Konzeption für die künftige Arbeit der „DAGV“ vor. Daneben fand ein „Schnuppertag“ für interessierte einheimische Bürger statt. Der Nachmittag war den Sondertreffen einzelner Vereine vorbehalten.
Die Exkursionsangebote in die schönsten Gegenden Sachsens (Meißen, Wittenberg) wurden am Montag von vielen Teilnehmern genutzt.
Der 52. Deutsche Genealogentag wird vom 22. bis 25. September 2000 in Zürich stattfinden.

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